Ehe wieder Monate ins Land ziehen und wir Euch dann wieder mit einem neuen Megabeitrag erschlagen, habe ich beschlossen, künftig kleinere Brötchen zu backen. Es wird ab sofort kleinere Beiträge geben, dafür aber häufiger und regelmäßiger.

Leider muss das Gästezimmer ein Stiefkinddasein fristen, weil unsere Prioritäten auf anderen Projekten liegen. Trotzdem müssen einige Vorbereitungen getätigt werden. Durchs Gästezimmer wird nebst LAN- und Multimedialeitungen ein umfangreicher Kabelstrang zum künftigen Wintergarten und zur künftigen Terrasse geführt. Deswegen hat das Gästezimmer bereits seine Hauptanschlussdosen und – wegen der Bequemlichkeit bei späteren Arbeiten – seine erste Steckdose. Der weitere Ausbau wird sich noch ein wenig hinziehen.

V. l. n. r.: Die Raumanschlussdosen, bei uns „Ports“ genannt, für Licht, Kraft und Haustechnik. Vorbereitet ist schon der sinusförmige Übergang, der ein knickfreies Verlegen der Leitungen ermöglicht. An der Decke angebracht sind Blechkanäle zur Kabelführung zu den anderen Räumen. Sie befinden sich in der Installationszone, gewährleisten jedoch zusätzlichen Anbohrschutz durch die geplante abgehängte Deckenverkleidung. Außerdem mit Blechverkleidungen versehen sind sämtliche Übergänge zu den Wänden, da die Kabelbäume die Installationszonen hierbei häufig verlassen müssen. Das letzte Foto zeigt die erste vorbereitete Steckdose im Gästezimmer, hier noch mit Signaldeckel.